Interessengemeinschaft
Zivilcourage-Landshut
    Wir arbeiten ohne Gentechnik
         
   

Aktuelles aus der Zivilcourage-Landshut

 

 

Zum 1. April 2008, ist das neue Gentechnikgesetz in Kraft getreten..
Hier finden Sie eine Analyse der bevorstehenden Änderungen, herausgegeben vom BUND.

 

Gerne veröffentlichen wir auch Ihr Informationsmaterial. Nehmen
Sie Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns über jeden Beitrag zum Thema

Meldungen zum Thema:

Der Maschinenring Rottenburg/Vilsbiburg/Landshut bestellt einen LKW genfreies Soja.

Infos darüber unter 08781-3319 (Herr Huf)

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  • 14. April 2009
  • Großer Fortschritt: Verbot von Genmais MON 810

  • Umweltschützer fordern es seit langem, nun hat Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner eingelenkt: Heute Morgen gab die CSU-Politikerin bekannt, dass sie den Anbau der Genmais-Sorte MON 810 bundesweit verbieten lassen will. Die Ministerin sieht in der Aussaat der Pflanze eine Gefahr für die Umwelt - auch ein noch eilig verfasster Monitoring-Bericht des Saatgutherstellers Monsanto konnte sie von ihrer Position nicht mehr abbringen.
  • 05. März 2009
  • 57.000 Unterschriften gegen Anbau von Gen-Kartoffeln gesammelt

    Die Universität Rostock will von 2009 bis 2012 in Üplingen (Sachsen-Anhalt) und Thulendorf (Mecklenburg-Vorpommern) genmanipulierte Kartoffeln anbauen. Das Umweltinstitut forderte das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL) und Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) auf, den Antrag der Universität abzulehnen und den Anbau von «Pharma-Pflanzen» auf Dauer zu verbieten.

    Die Kartoffeln sollen einen Impfstoff gegen die Kaninchenseuche RHD und ein ungefährliches Protein des Cholera-Erregers produzieren. Das Cholera-Protein ist laut Universität notwendig, um die Impfung der Kaninchen zu ermöglichen, eine Cholera-Erkrankung bei Menschen könne nicht ausgelöst werden. Eine dritte Linie der «Gen-Kartoffeln» bilde Cyanophycin, einen biologisch abbaubaren Kunststoff. Nach Worten der Versuchsleiterin Inge Broer haben sich die «Gen-Kartoffeln» im Freiland bislang unauffällig verhalten.

    Nach Ansicht des Umweltinstituts könnte die Genehmigung des Experiments unvorhersehbare Konsequenzen für die Umwelt haben. Ein Eindringen der gentechnisch veränderten Pflanzen in benachbarte Kartoffelfelder und damit in die Lebensmittelkette sei nicht ausgeschlossen. «Die Kontrolle von Gen-Pflanzen ist im Freiland nicht möglich», sagte Andreas Bauer vom Umweltinstitut. Die Einrichtung ist nach eigenen Angaben einer der größten Umweltschutzvereine in Bayern.

  • 02. Febraur 2009
    Protest gegen Gen-Mais - Aigner verweigert Annahme von Postkarten
    Andechs (dpa) – Gegen den Anbau von Gen-Mais in Deutschland haben rund 200 Umweltschützer am Montag bei einem Besuch von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) im bayerischen Andechs protestiert. Unter dem Motto «Wer Gen-Mais sät, wird...

    [hier weiterlesen…]

   

Initiatoren:



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Termine

„Gentechnik – Politiker und Fachleute im Gespräch

Große Podiumsdiskussion am 3. Mai 2009 ab 11:00 Uhr am Biohof Butz
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